Max Billiger – Kollektiv Krönlihalle

 

Max Billiger

Kollektiv Krönlihalle

Die begehbare Skulptur «Max Billiger» lädt die Besuchenden des Alten Botanischen Gartens UZH zum Zusammensein und Verweilen ein. Die vom Kollektiv Krönlihalle betriebene Bar regt den Dialog über Ort, Raum und Kreislauf an und wird während der Design Biennale Zürich zum Treffpunkt.

The walk-in sculpture “Max Billiger” invites visitors to the Old Botanical Garden of the University of Zurich to come together and linger. Operated by the Krönlihalle collective, the bar encourages dialogue around place, space, and circularity — becoming a central meeting point during the Design Biennale Zurich.

 
 

Curators’ Comment

Coming soon

 

Fragebogen Questionary

Wie würdet Ihr Euren Stil beschreiben?
Spielerisch, pragmatisch und humorvoll.

Wo findet Ihr Inspiration?
Beim gegenseitigen Austausch im Kollektiv und in der Motivation, etwas umzusetzen und es nicht nur bei der Idee zu belassen.

Weshalb ist Design wichtig?
Weil es allgegenwärtig ist, den meisten aber erst auffällt, wenn es nicht funktioniert.

Welches sind Eure wichtigsten Arbeitswerkzeuge?
Unsere Gehirne und Hände.

How would you describe your style?
Playful, pragmatic, and humorous.

Where do you find inspiration?
Through mutual exchange within the collective and in the drive to realize ideas instead of just talking about them.

Why is design important?
Because it’s everywhere — most people only notice it when it doesn’t work.

What are your most important tools?
Our brains and our hands.

Über About

Seit 2015 arbeitet das Kollektiv Krönlihalle in derselben Konstellation an Räumen mit Material- und Massstabsverschiebungen. Aus seiner Hand stammen unter anderem die 2015 als Bar betriebene «Krönlihalle», eine Verkleinerung der Zürcher Kronenhalle Bar, und das «Bundesratszimmerli». Diese Nachbildung des im Bundeshaus angesiedelten «Châlet fédéral» entstand 2021 im Rahmen einer Ausstellung des Landesmuseums Zürich und erfolgte mit Gegenständen aus Brockenhäusern.

Since 2015, the collective Krönlihalle has been working in the same constellation on spaces involving shifts in materials and relationships. Their works include the “Krönlihalle” bar – a scaled-down version of the Kronenhalle Bar – and the “Bundesratszimmerli,” a reconstruction of the Châlet Fédéral using objects sourced from Zurich thrift stores.

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